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   OVG Nordrhein-Westfalen, 21.02.1991 - 2 A 2455/89   

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https://dejure.org/1991,5028
OVG Nordrhein-Westfalen, 21.02.1991 - 2 A 2455/89 (https://dejure.org/1991,5028)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.02.1991 - 2 A 2455/89 (https://dejure.org/1991,5028)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. Februar 1991 - 2 A 2455/89 (https://dejure.org/1991,5028)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kostenspaltung im Kanalanschlußbeitragsrecht; Erhebung von Kanalanschlußbeiträgen; Überschreitungen der Einnahmen; Kostenüberschreitungsverbot; Beitragspflicht

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 654
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • OVG Thüringen, 30.08.2011 - 4 KO 466/08

    Entstehung der sachlichen Teilbeitragspflicht für eine Kläranlage bei

    Aus dem Normzweck und der Systematik des Beitragsrechts ergeben sich keine durchgreifenden Auslegungsgesichtspunkte, die dazu zwingen würden, die Beitragserhebung nur für die ausschließlich einer Teilaufgabe der Abwasserbeseitigung dienenden Bereiche wie beispielsweise die Schmutz- und Regenwasserentwässerung zuzulassen (vgl. Senatsurteil vom 29. September 2008 - 4 KO 1313/05 - DVBl. 2009, S. 534 zur Teilaufgabenübertragung auf einen Zweckverband; wie hier jeweils für die dortige landesrechtliche Regelung: Verwaltungsgerichtshof Baden- Württemberg, Urteil vom 16. März 1984 - 2 S 279/83 - n. v. und Beschluss vom 15. Januar 1990 - 2 S 2767/89 - juris; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 5. Mai 1989 - 5 TH 2098/85 - NVwZ 1990, 396; Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 13. November 2001 - 4 K 16/00 - KStZ 2002, S. 132; für das Thüringer Landesrecht vgl. auch Blomenkamp in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand März 2011, Rn. 1513b; anders: Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 18. Januar 1983 - 2 A 1462/83 - S. 9/10 des amtlichen Umdrucks und vom 21. Februar 1991 - 2 A 2455/89 - NVwZ-RR 1992, S. 654).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.04.1998 - 15 A 7071/95

    Straßenbaubeitrag; Ordnungsmaßnahme; Ausgleichsbeitrag des Eigentümers;

    2 A 2455/89 -., StuGR 1991, 363 (364).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2018 - 15 A 51/17

    Heranziehung eines Grundstückseigentümers zum Kanalanschlussbeitrag; Erfüllung

    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 30. Juni 2008 - 15 A 699/06 -, juris Rn. 2 f., und vom 22. November 2005 - 15 A 873/04 -, juris Rn. 4, Urteil vom 21. Februar 1991 - 2 A 2455/89 -, juris Rn. 13.
  • VGH Hessen, 18.05.1995 - 5 UE 1815/92

    Kommunalabgabenrecht: Einbeziehung eines öffentlichen Gewässers in die

    Damit fehlt es an der Erfüllung derjenigen Kriterien, aus denen auf die technische Integration eines Gewässers in das öffentliche Entwässerungssystem geschlossen werden kann (vgl. dazu: OVG Münster, Urteil vom 14.09.1977 - II A 700/72 - KStZ 1978, 139, sowie Urteil vom 21.02.1991 - 2 A 2455/89 - HSGZ 1991, 402, 403).
  • OVG Schleswig-Holstein, 20.05.1997 - 2 L 128/94
    Der Senat hält insoweit an seiner - schon im Urteil vom 30. Januar 1995 (UA, S. 9) niedergelegten - Auffassung fest, daß die Gemeinde nicht willkürlich "gegriffene Werte" zugrunde gelegt hat, sondern dem Vorschlag des OVG Lüneburg, der in einer Reihe von vorherigen Verfahren formuliert wurde, gefolgt ist (OVG Lüneburg, Urt. v. 05.09.1990 - 14 L 41/90 - vgl. auch OVG Münster, Urt. v. 21.02.1991 - 2 A 2455/89 -, NVwZ-RR 1992, 654).
  • VG Cottbus, 17.03.2022 - 6 K 1617/18

    Eigentumswechsel und die Erstattung eines Kanalanschlussbeitrages

    Denn der Beitrag wird zwar vom Grundstückseigentümer persönlich geschuldet (vgl. dazu noch unten zur Zahlung), er dient aber dem Ausgleich eines andauernden grundstücksbezogenen Vorteils, der allen Rechtsnachfolgern im Grundstückseigentum gleichermaßen geboten wird (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 1. Oktober 2018 - 20 B 16.330 -, juris Rn. 33; OVG Sachsen, Urteil vom 20. Juni 2018 - 5 A 749/12 -, Rn. 46; OVG Nordrhein- Westfalen, Beschluss vom 5. Februar 2020 - 15 A 2642/09 -, juris, Rn. 6; Urteil vom 21. Februar 1991 - 2 A 2455/89 -, juris Rn. 28;Urteil vom 30. Mai 1989 - 2 A 2920/84 - NWVB.
  • VGH Hessen, 18.03.1993 - 5 TH 1914/87

    Zur Erneuerung einer Kläranlage - Auswirkungen auf Altanlieger

    Zweifel hat zu diesem Punkt das OVG Münster in seinem Beschluß vom 21. Februar 1991 - 2 A 2455/89 - NVwZ-RR 1992, 654, geäußert, wenn es (Seite 655 linke Spalte) Vortrag des dortigen Beklagten darüber vermißt, "daß der Regenwasseranteil so gering wäre, daß er bei der Verteilung der Kosten der Kläranlage nicht zu berücksichtigen wäre".
  • VG Minden, 22.11.2011 - 3 K 3351/10

    Rechtmäßigkeit einer rückwirkenden Festsetzung von Niederschlagswassergebühren;

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 21.2.1991 - 2 A 2455/89 -, Juris, Rn. 11, und vom 7.9.1987 - 2 A 993/85 -, OVGE 39, 179 (187); VG Düsseldorf, Urteil vom 27.7.2011 - 5 K 3214/11 -, Juris, Rn. 31 ff.
  • VG Minden, 23.06.2006 - 5 K 476/05

    Abgabenrechtliche Folgen einer zur Vermeidung einer Beitragspflicht vorgenommenen

    OVG NW, Urteil vom 21.02.1991 - 2 A 2455/89 - in Städte- und Gemeinderat 1991, 363 (364).
  • VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 659/20
    Denn der Beitrag wird zwar vom Grundstückseigentümer persönlich geschuldet (vgl. dazu noch unten zur Zahlung), er dient aber dem Ausgleich eines andauernden grundstücksbezogenen Vorteils, der allen Rechtsnachfolgern im Grundstückseigentum gleichermaßen geboten wird (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 1. Oktober 2018 - 20 B 16.330 -, juris Rn. 33; OVG Sachsen, Urteil vom 20. Juni 2018 - 5 A 749/12 -, Rn. 46; OVG Nordrhein- Westfalen, Beschluss vom 5. Februar 2020 - 15 A 2642/09 -, juris, Rn. 6; Urteil vom 21. Februar 1991 - 2 A 2455/89 -, juris, Rn. 28;Urteil vom 30. Mai 1989 - 2 A 2920/84 - NWVB.
  • VG Düsseldorf, 27.07.2011 - 5 K 3214/11

    Heranziehung zu Niederschlagswassergebühren bei der Einleitung des Abwassers in

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